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Steuer-News

  • 18.11.2025
    Grund­er­werb­steu­er: Steu­er­ver­güns­ti­gung nach § 6a des Grunderwerbsteuergesetzes
    Nach § 6a Abs. 1 des Grund­er­werb­steu­er­ge­set­zes (GrEStG) wird u.a. für bestimm­te Rechts­vor­gän­ge auf­grund einer Umwand­lung nach dem Umwand­lungs­ge­setz die dar­auf ent­fal­len­de Grund­er­werb­steu­er nicht erho­ben. Die Steu­er­be­frei­ung gilt jedoch nur unter wei­te­ren Vor­aus­set­zun­gen. mehr
  • 17.11.2025
    Schen­kung­steu­er: Ein­la­ge eines Fami­li­en­heims in eine Ehegatten-GbR
    Die Steu­er­be­frei­ung für die leb­zei­ti­ge Zuwen­dung eines Fami­li­en­heims unter Ehe­gat­ten kann auch dann zu gewäh­ren sein, wenn der eine Ehe­gat­te das Fami­li­en­heim in eine Ehe­gat­ten-GbR ein­legt, an der die Ehe­gat­ten zu glei­chen Tei­len betei­ligt sind. Dies hat der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) ent­schie­den. mehr
  • 13.11.2025
    Beschränk­te Steu­er­pflicht von Ver­sor­gungs­be­zü­gen aus einer frü­he­ren inlän­di­schen Betriebsstätte
    Ver­sor­gungs­leis­tun­gen, die auf­grund einer frü­he­ren gewerb­li­chen Tätig­keit im Inland bezo­gen wer­den, sind inlän­di­sche nach­träg­li­che Ein­künf­te aus Gewer­be­be­trieb i. S. des § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG. mehr
  • 12.11.2025
    Abzieh­bar­keit von Bei­trä­gen zu einer frei­wil­li­gen Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung als Son­der­aus­ga­ben ver­fas­sungs­recht­lich nicht geboten
    Nach der ab 2010 gel­ten­den Rechts­la­ge sind Bei­trä­ge zur Basis-Kran­ken­ver­si­che­rung, die zur Erlan­gung eines sozi­al­hil­fe­glei­chen Ver­sor­gungs­ni­veaus erfor­der­lich ist, und zur gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung in vol­ler Höhe als Son­der­aus­ga­ben abzieh­bar. mehr
  • 11.11.2025
    Unge­kürz­tes deut­sches Kin­der­geld bei feh­len­der Mit­wir­kung der aus­län­di­schen Verbindungsstelle
    Die Fami­li­en­kas­se muss das Kin­der­geld für ein in Deutsch­land leben­des Kind in vol­ler Höhe aus­zah­len, wenn sie kei­ne Aus­kunft der aus­län­di­schen Ver­bin­dungs­stel­le dar­über erhält, ob für das Kind Ansprü­che auf Fami­li­en­leis­tun­gen nach aus­län­di­schem Recht bestehen. Dies hat der 14. Senat des Finanz­ge­richts Köln ent­schie­den. mehr
  • 10.11.2025
    Kei­ne Son­der­ab­schrei­bung bei Abriss und Neu­bau eines Einfamilienhauses
    Der IX. Senat des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) hat ent­schie­den, dass die Son­der­ab­schrei­bung für Miet­woh­nungs­neu­bau nach § 7b des Ein­kom­men­steu­er­ge­set­zes (EStG) nicht zu gewäh­ren ist, wenn ein Ein­fa­mi­li­en­haus abge­ris­sen und durch einen Neu­bau ersetzt wird. Die Steu­er­för­de­rung setzt viel­mehr vor­aus, dass durch die Bau­maß­nah­me bis­her nicht vor­han­de­ne Woh­nun­gen geschaf­fen wer­den. Dies erfor­dert eine Ver­meh­rung des vor­han­de­nen Woh­nungs­be­stands. mehr
  • 06.11.2025
    Wirt­schaft­li­ches Eigen­tum bei schenk­wei­ser Über­tra­gung von Gesell­schafts­an­tei­len mit Nieß­brauchs­vor­be­halt und anschlie­ßen­der Ver­äu­ße­rung nach Nießbrauchablösung.
    Das FG Düs­sel­dorf beschäf­tig­te sich mit dem Über­gang des wirt­schaft­li­chen Eigen­tums bei schenk­wei­ser Über­tra­gung von Gesell­schafts­an­tei­len unter Nieß­brauchs­vor­be­halt und anschlie­ßen­der Wei­ter­ver­äu­ße­rung nach Ablö­sung des Nieß­brauchs. mehr
  • 05.11.2025
    Bun­des­fi­nanz­hof kon­kre­ti­siert Grund­sät­ze zur Ver­mie­tung von Ferienwohnungen
    Im Streit­fall besaß die Steu­er­pflich­ti­ge eine Feri­en­woh­nung in einem bekann­ten Tou­ris­mus­ort. Ab dem Jahr 2016 ver­mie­te­te sie die Woh­nung als Feri­en­woh­nung. Die Steu­er­pflich­ti­ge erziel­te durch­gän­gig Ver­lus­te aus der Ver­mie­tung. Mit dem Finanz­amt (FA) kam es zum Streit dar­über, ob die Vor­aus­set­zun­gen erfüllt waren, die für die steu­er­li­che Aner­ken­nung der Ver­mie­tung einer Feri­en­woh­nung gel­ten. mehr
  • 04.11.2025
    Bun­des­tag: Anhö­rung zur Besteue­rung von Kryptowerten
    Das Insti­tut für Digi­ta­li­sie­rung im Steu­er­recht hat anläss­lich einer öffent­li­chen Anhö­rung zum »Ent­wurf eines Geset­zes zur Umset­zung der Richt­li­nie (EU) 2023/2026 (DAC 8)«, in der es ins­be­son­de­re um die Besteue­rung von Kryp­tower­ten geht (), sich abzeich­nen­de regu­la­ti­ve Anfor­de­run­gen the­ma­ti­siert. mehr
  • 03.11.2025
    Bun­des­tag: Prü­fung der Arbeits­ta­ge­pau­scha­le noch nicht abgeschlossen
    Die Prü­fung, ob eine steu­er­li­che Arbeits­ta­ge­pau­scha­le zwecks Ver­ein­fa­chung der Besteue­rung von Arbeit­neh­mern ein­ge­führt wer­den soll, dau­ert an. Dies teilt die Regie­rung in ihrer Ant­wort () auf eine Klei­ne Anfra­ge der Frak­ti­on Bünd­nis 90/Die Grü­nen () mit. mehr
  • 30.10.2025
    Ter­min­vor­schau: Münd­li­che Ver­hand­lung in drei Ver­fah­ren zur Grund­steu­er »Bun­des­mo­dell«
    Der II. Senat des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) wird am Mitt­woch, den 12. Novem­ber 2025 in drei Ver­fah­ren zur Grund­steu­er »Bun­des­mo­dell« münd­lich ver­han­deln. mehr
  • 29.10.2025
    Über­tra­gung einer in der Gesamt­hand­sbi­lanz einer Per­so­nen­ge­sell­schaft gebil­de­ten Rück­la­ge durch Mit­un­ter­neh­mer in Ergänzungsbilanzen
    Der 2. Senat des Schles­wig-Hol­stei­ni­schen Finanz­ge­richts hat ent­schie­den, dass die Kom­man­di­tis­ten (Mit­un­ter­neh­mer) einer KG, in deren Gesamt­hand­sbi­lanz der Gewinn aus der Ver­äu­ße­rung eines Grund­stücks der Gesell­schaft durch Bil­dung einer Rück­la­ge nach § 6b Abs. 3 EStG neu­tra­li­siert wor­den ist, von ihrem Wahl­recht auf Über­tra­gung der Rück­la­ge in Ergän­zungs­bi­lan­zen unter­schied­lich Gebrauch machen kön­nen. Üben die Mit­un­ter­neh­mer das Wahl­recht zur Über­tra­gung der Rück­la­ge auf ein Reinves­ti­ti­ons­ob­jekt ein­heit­lich in der Gesamt­hand­sbi­lanz aus, wird ihnen der Gewinn aus der spä­te­ren Ver­äu­ße­rung des Reinves­ti­ti­ons­ob­jekts ent­spre­chend ihrer Betei­li­gung im Ver­äu­ße­rungs­zeit­punkt zuge­rech­net. Einem Mit­un­ter­neh­mer ist für die Bil­dung einer wei­te­ren Rück­la­ge nach § 6b Abs. 3 EStG nur dann ein höhe­rer Ver­äu­ße­rungs­ge­winn zuzu­rech­nen, wenn für ihn bei der Über­tra­gung der Rück­la­ge ent­spre­chend sei­ner dama­li­gen höhe­ren Betei­li­gung Kor­rek­tur­wer­te in einer Ergän­zungs­bi­lanz gebil­det wor­den sind. mehr
  • 28.10.2025
    Kei­ne Gewer­be­steu­er­frei­heit für selb­stän­dig an einer Ein­rich­tung unter­rich­ten­de Lehrer
    Der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) hat ent­schie­den, dass eine GmbH, die über ihren allei­ni­gen Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer als Dozent an einem Fort­bil­dungs­in­sti­tut Unter­richt erteilt, kei­ne berufs­bil­den­de Ein­rich­tung im Sin­ne der Befrei­ungs­vor­schrift des § 3 Nr. 13 des Gewer­be­steu­er­ge­set­zes (GewStG) ist. mehr
  • 27.10.2025
    Vor­zei­ti­ger Ver­zicht auf ein vor­be­hal­te­nes Nieß­brauchs­recht an land- und forst­wirt­schaft­li­chen Flä­chen im Rah­men eines Schenkungsvertrages
    Der 3. Senat des Schles­wig-Hol­stei­ni­schen Finanz­ge­richts hat­te im Urteil vom 31. März 2025 (Az. 3 K 28/24 – ver­öf­fent­licht in EFG 2025, 1181) zum einen über die Fra­ge zu ent­schei­den, ob für den schenk­wei­sen Ver­zicht auf ein zuvor vor­be­hal­te­nes Nieß­brauchs­recht an land- und forst­wirt­schaft­li­chen Flä­chen die Steu­er­be­güns­ti­gung der §§ 13a, 13b ErbStG (a. F.) zu gewäh­ren ist, sowie zum ande­ren dar­über, ob eine im Rah­men einer gemisch­ten Schen­kung ver­ein­bar­te auf­schie­bend beding­te Last auf den Tag der Steu­er­ent­ste­hung (= Abschluss des Schen­kungs­ver­tra­ges) abzu­zin­sen ist. mehr
  • 23.10.2025
    Ein­künf­te aus Kapi­tal­ver­mö­gen: Vor­aus­set­zun­gen von § 20 Abs. 4a Satz 3 EStG
    Der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) hat in drei Urtei­len zu den Vor­aus­set­zun­gen von § 20 Abs. 4a Satz 3 des Ein­kom­men­steu­er­ge­set­zes (EStG) ent­schie­den. mehr
  • 22.10.2025
    Zur Besteue­rung der Ein­lö­sung eines Gold-War­rants als sons­ti­ge Kapitalforderung
    Im Zusam­men­hang mit der Ein­lö­sung sog. Gold-War­rants hat der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) ent­schie­den, dass eine sons­ti­ge Kapi­tal­for­de­rung i.S.v. § 20 Abs. 1 Nr. 7 des Ein­kom­men­steu­er­ge­set­zes (EStG) nicht des­halb zu ver­nei­nen ist, weil der For­de­rungs­in­ha­ber das Recht hat, wahl­wei­se die Erfül­lung in ande­rer Wei­se als in Geld ver­lan­gen zu kön­nen. Trifft er eine sol­che Wahl, stellt die­ser Vor­gang eine steu­er­ba­re Ein­lö­sung im Rah­men der Kapi­tal­ein­künf­te dar. mehr
  • 21.10.2025
    LBF NRW wer­tet zwei­tes gro­ßes Daten­pa­ket zu Kryp­to-Geschäf­ten aus
    Die nord­rhein-west­fä­li­sche Steu­er­fahn­dung geht vor­an beim Kampf gegen Steu­er­hin­ter­zie­hung bei Gewin­nen in Kryp­to­wäh­run­gen. Daten aus einem Aus­kunfts­er­su­chen wer­den jetzt deutsch­land­weit an Fahn­dungs­be­hör­den ver­teilt.  mehr
  • 20.10.2025
    Finanz­amt muss Inhal­te anony­mer Anzei­gen grund­sätz­lich nicht offenlegen
    Ein Steu­er­pflich­ti­ger hat im Regel­fall kei­nen Anspruch auf Preis­ga­be einer anonym beim Finanz­amt ein­ge­gan­gen Anzei­ge, die ihm steu­er­li­ches Fehl­ver­hal­ten vor­wirft. Der daten­schutz­recht­li­che Aus­kunfts­an­spruch ver­mit­telt inso­weit kei­ne wei­ter­ge­hen­den Rech­te. Dies hat der IX. Senat des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) ent­schie­den. mehr
  • 16.10.2025
    Ver­wen­dung einer offe­nen Laden­kas­se und Aus­wahl der Schätzungsmethoden
    Wer­den in einem Betrieb vor­wie­gend Bar­ge­schäf­te getä­tigt, kön­nen Män­gel der Kas­sen­füh­rung der gesam­ten Buch­füh­rung die Ord­nungs­mä­ßig­keit neh­men, mit der Fol­ge, dass Finanz­amt (FA) und Finanz­ge­richt (FG) dem Grun­de nach zur Schät­zung befugt sind. mehr
  • 15.10.2025
    Grund­steu­er­mess­be­trag für einen Golf­platz im Außenbereich
    Wird ein im Außen­be­reich bele­ge­nes unbe­bau­tes Grund­stück als Golf­platz genutzt und dau­ert die Ermitt­lung eines spe­zi­el­len Boden­richt­werts für eine sol­che Nut­zung an, kann die Finanz­be­hör­de den Fak­tor nach dem hes­si­schen Grund­steu­er­recht nicht (mehr) anhand des gesetz­li­chen Auf­fang­werts bestim­men. Ein dar­auf gestütz­ter Grund­steu­er­mess­be­trag ist von der Voll­zie­hung aus­zu­set­zen. mehr
  • 14.10.2025
    Amt­li­che Richt­satz­samm­lung des BMF auf dem Prüfstand
    Eine Dis­ko­thek ist kein Restau­rant. Daher kann bei der Schät­zung der Geträn­keum­sät­ze einer Dis­ko­thek auch nicht auf die Roh­ge­winn­auf­schlag­sät­ze der amt­li­chen Richt­satz­samm­lung des Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen (BMF) für Gas­tro­no­mie­be­trie­be zurück­ge­grif­fen wer­den. Das hat der X. Senat des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) in Bezug auf eine Dis­ko­thek ent­schie­den, bei der die Kas­sen für die Geträn­keum­sät­ze nicht ord­nungs­ge­mäß geführt wor­den waren. mehr
  • 13.10.2025
    Bekannt­ma­chung der Vor­druck­mus­ter für den Antrag auf Woh­nungs­bau­prä­mie für 2025
    Nach § 4 Absatz 2 Woh­nungs­bau-Prä­mi­en­ge­setz (WoPG) vom 30. Okto­ber 1997 (Bun­des­ge­setz­blatt I, Sei­te 2678) ist der Antrag auf Woh­nungs­bau­prä­mie nach amt­lich vor­ge­schrie­be­nem Vor­druck zu erstel­len. Die Vor­druck­mus­ter für 2025 mit Erläu­te­run­gen wer­den hier­mit bekannt gemacht. mehr
  • 09.10.2025
    (E-)Mails als vor­zu­le­gen­de Han­dels- und Geschäftsbriefe
    Han­dels- und Geschäfts­brie­fe im Sin­ne von § 147 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 der Abga­ben­ord­nung (AO) kön­nen auch E‑Mails sein. mehr
  • 08.10.2025
    Anga­be von Rech­nungs­pflicht­an­ga­ben in ande­ren Amts­spra­chen der EU
    Nach Abstim­mung mit den obers­ten Finanz­be­hör­den der Län­der kön­nen für bestimm­te Rech­nungs­an­ga­ben nach § 14 und § 14a UStG anstel­le der deut­schen Begrif­fe auch For­mu­lie­run­gen ver­wen­det wer­den, die in ande­ren Amts­spra­chen für die Rech­nungs­an­ga­ben nach Arti­kel 226 MwSt­Sys­tRL der jewei­li­gen Sprach­fas­sung ver­wen­det wer­den. mehr
  • 07.10.2025
    För­de­rung ener­ge­ti­scher Maß­nah­men an zu eige­nen Wohn­zwe­cken genutz­ten Gebäu­den – Ein­zel­fra­gen zu § 35c EStG – Neu­fas­sung des BMF-Schrei­bens vom 14. Janu­ar 2021
    Mit der Steu­er­ermä­ßi­gung des § 35c Ein­kom­men­steu­er­ge­setz wer­den ener­ge­ti­sche Maß­nah­men an zu eige­nen Wohn­zwe­cken genutz­ten Gebäu­den geför­dert. Zu den Anwen­dungs­fra­gen hat das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen in Abstim­mung mit den Län­dern im Janu­ar 2021 ein BMF-Schrei­ben ver­öf­fent­licht, das zum 21. August 2025 in einer über­ar­bei­te­ten Fas­sung vor­liegt. Es beant­wor­tet den Bear­bei­ten­den in den Finanz­äm­tern und den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern eine Viel­zahl recht­li­cher Fra­gen zur Anwen­dung und Gel­tend­ma­chung des § 35c Ein­kom­men­steu­er­ge­setz. Wie in der Vor­fas­sung ist eine Anla­ge ent­hal­ten, die typi­sche vor­be­rei­ten­de Arbei­ten und Umfeld­maß­nah­men auf­führt. Die­se kön­nen von der Steu­er­ermä­ßi­gung des § 35c Ein­kom­men­steu­er­ge­setz umfasst sein, soweit sie im Zusam­men­hang mit einer den tech­ni­schen Min­dest­an­for­de­run­gen der ESanMV genü­gen­den ener­ge­ti­schen Maß­nah­me ste­hen. mehr
  • 06.10.2025
    Rechts­schutz­in­ter­es­se für eine Fest­stel­lungs­kla­ge bei vor­läu­fi­ger Ein­stel­lung der Kindergeldzahlung
    Das Finanz­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg hat ent­schie­den, dass gegen die vor­läu­fi­ge Ein­stel­lung der Kin­der­geld­zah­lung gemäß § 71 EStG die Fest­stel­lungs­kla­ge gemäß § 41 Abs. 1 FGO zuläs­sig ist. mehr
  • 01.10.2025
    Opfer eines Trick­be­trugs kann Ver­mö­gens­ver­lust nicht als außer­ge­wöhn­li­che Belas­tung gel­tend machen
    Der 1. Senat des Finanz­ge­richts Müns­ter hat ent­schie­den, dass Ver­mö­gens­ver­lus­te aus einem Trick­be­trug, bei dem die Täter einem älte­ren Men­schen am Tele­fon die Not­la­ge eines nahen Ange­hö­ri­gen vor­täu­schen, nicht als außer­ge­wöhn­li­che Belas­tun­gen abzugs­fä­hig sind. mehr
  • 30.09.2025
    Ver­mie­tung von Dach­flä­chen für Photovoltaikanlagen
    Der 5. Senat des Finanz­ge­richts Düs­sel­dorf hat­te dar­über zu ent­schei­den, ob die sog. erwei­ter­te Kür­zung gem. § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG bei einer Grund­stücks­über­las­sung an ein Betriebs­un­ter­neh­men mit ver­schie­de­nen Geschäfts­fel­dern auf­grund einer Betriebs­auf­spal­tung aus­ge­schlos­sen war. mehr
  • 29.09.2025
    Gebüh­ren­fest­set­zung bei ein­heit­lich erteil­ter ver­bind­li­cher Aus­kunft gegen­über meh­re­ren Antragstellern
    Der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) hat ent­schie­den, dass gegen­über meh­re­ren Antrag­stel­lern nur eine Gebühr für die Bear­bei­tung einer ver­bind­li­chen Aus­kunft erho­ben wer­den kann, wenn die Aus­kunft den Antrag­stel­lern gegen­über tat­säch­lich ein­heit­lich erteilt wird. mehr
  • 25.09.2025
    Irr­tum über Steu­er­fol­gen bei Ehe­ver­trag: Steu­er kann rück­wir­kend entfallen
    Der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) hat ent­schie­den, dass die Über­tra­gung von GmbH-Antei­len im Rah­men eines Zuge­winn­aus­gleichs unter Ehe­gat­ten grund­sätz­lich einen steu­er­pflich­ti­gen Ver­äu­ße­rungs­vor­gang nach §  17 des Ein­kom­men­steu­er­ge­set­zes (EStG) dar­stellt. Aller­dings ist ein rück­wir­ken­der Weg­fall des resul­tie­ren­den Ver­äu­ße­rungs­ge­winns mög­lich, wenn die Über­tra­gung auf­grund eines Irr­tums über die steu­er­li­chen Fol­gen rück­ab­ge­wi­ckelt wird und die­ser Irr­tum die Geschäfts­grund­la­ge des Ver­trags bil­de­te. mehr
  • 24.09.2025
    Zur umsatz­steu­er­li­chen Behand­lung des Han­dels mit Non-Fun­gi­ble Token (NFT)
    Der 5. Senat des Nie­der­säch­si­schen Finanz­ge­richts hat­te sich bei sei­ner Ent­schei­dung – soweit ersicht­lich erst­mals – mit der umsatz­steu­er­recht­li­chen Behand­lung des Han­dels mit nicht-fun­gi­blen Kryp­tower­ten (sog. Non-Fun­gi­ble Token, NFT) aus­ein­an­der­zu­set­zen. mehr
  • 23.09.2025
    Refe­ren­ten­ent­wurf des BMF für eine Ver­ord­nung zum Abruf von Kin­der­geld­da­ten durch Sozi­al­leis­tungs­trä­ger (Soz­Ki­GAbV)
    Mit die­ser Ver­ord­nung wird es der Fami­li­en­kas­se der Bun­des­agen­tur für Arbeit ermög­licht, die Daten aus den Kin­der­geld­ak­ten, die dem Steu­er­ge­heim­nis unter­lie­gen, auch für die Leis­tun­gen der Arbeits­för­de­rung nach § 19 des Ers­ten Buches Sozi­al­ge­setz­buch, für Leis­tun­gen der Grund­si­che­rung für Arbeit­su­chen­de nach § 19a des Ers­ten Buches Sozi­al­ge­setz­buch, für Kin­der­geld nach dem Bun­des­kin­der­geld­ge­setz, für Leis­tun­gen für Bil­dung und Teil­ha­be und für Eltern­geld nach § 25 des Ers­ten Buches Sozi­al­ge­setz­buch, für Leis­tun­gen der Sozi­al­hil­fe nach § 28 des Ers­ten Buches Sozi­al­ge­setz­buch und für den Unter­halts­vor­schuss nach dem Unter­halts­vor­schuss­ge­setz zur Ver­fü­gung zu stel­len. mehr
  • 22.09.2025
    Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit des Soli­da­ri­täts­zu­schlag­ge­set­zes 1995: Ein­sprü­che durch All­ge­mein­ver­fü­gung zurückgewiesen
    All­ge­mein­ver­fü­gung der obers­ten Finanz­be­hör­den der Län­der zur Zurück­wei­sung von Ein­sprü­chen und Ände­rungs­an­trä­gen zur Fra­ge der Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit des Soli­da­ri­täts­zu­schlag­ge­set­zes 1995 mehr
  • 18.09.2025
    Haus­halts­ent­wurf 2026: Alle Daten auf bundeshaushalt.de
    Auf dem Por­tal , einem Ange­bot des Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um, kön­nen sich Nut­ze­rin­nen und Nut­zer mit dem Tool »Bun­des­haus­halt digi­tal« eine visua­li­sier­te Dar­stel­lung der Haus­halts­da­ten der letz­ten Jah­re anzei­gen las­sen. mehr
  • 17.09.2025
    Umsatz­steu­er­li­che Behand­lung von Online-Ver­an­stal­tun­gen: Neu­es BMF-Schreiben
    Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen (BMF) hat am 8. August 2025 ein neu­es Schrei­ben zur umsatz­steu­er­li­chen Behand­lung von Online-Ver­an­stal­tungs­dienst­leis­tun­gen im B2C-Bereich ver­öf­fent­licht. Hin­ter­grund ist die zuneh­men­de Bedeu­tung digi­ta­ler For­ma­te wie Live-Streams und abruf­ba­re Inhal­te in Berei­chen wie Kul­tur, Bil­dung und Gesund­heit. Das Schrei­ben ersetzt die bis­he­ri­ge Rege­lung vom 29. April 2024 und bringt wich­ti­ge Klar­stel­lun­gen und Ände­run­gen mit sich. mehr
  • 16.09.2025
    Grund­steu­er­wert­fest­stel­lung: Adres­sat bleibt nach Grund­stücks­über­tra­gung vor dem 1.1.2025 beschwert
    Mit Zwi­schen­ur­teil vom 18. Juni 2025 (Az. 3 K 6/25 F) hat der 3. Senat des Finanz­ge­richts Müns­ter ent­schie­den, dass ein Steu­er­pflich­ti­ger bei der Fest­stel­lung des Grund­steu­er­werts auf den 1. Janu­ar 2022 wei­ter­hin gel­tend machen kann, in sei­nen Rech­ten ver­letzt zu sein, obwohl er am 1. Janu­ar 2025 nicht mehr Eigen­tü­mer des streit­ge­gen­ständ­li­chen Grund­stücks war und das Finanz­amt den ihm gegen­über fest­ge­setz­ten Grund­steu­er­mess­be­trag auf den 1. Janu­ar 2025 auf­ge­ho­ben hat­te. mehr
  • 15.09.2025
    Geschie­de­ne Ehe­frau des Gesell­schaf­ters: Besteue­rung der Wert­erhö­hung des Teil­werts einer Pensionszusage
    Die Erhö­hung des Teil­werts einer Pen­si­ons­zu­sa­ge kann als »Leis­tung aus die­sen Anrech­ten« i. S. d. § 3 Nr. 55a Satz 2 EStG ent­spre­chend der steu­er­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on bei dem geschie­de­nen Ehe­part­ner zu Ein­künf­ten aus Gewer­be­be­trieb füh­ren. Dies hat der 3. Senat des Finanz­ge­richts Müns­ter ent­schie­den. mehr
  • 11.09.2025
    Tabak­steu­er: Ab dem 1. Janu­ar 2026 neue Steuertarife
    Gemäß § 2 Tabak­steu­er­ge­setz tre­ten ab 1. Janu­ar 2026 neue Steu­er­ta­ri­fe in Kraft. Mit der Umstel­lung der Steu­er­ta­ri­fe ändern sich auch die Tarif­kenn­zei­chen, die auf den Steu­er­zei­chen zu ver­wen­den sind. mehr
  • 10.09.2025
    Nord­rhein-West­fa­len: Alle wich­ti­gen Steu­er-Infos für Influen­cer und Con­tent-Crea­tor jetzt online
    Wer in sozia­len Netz­wer­ken wie Insta­gram, Tik­Tok, You­Tube oder Twitch aktiv ist und damit Ein­nah­men erzielt, soll­te auch die steu­er­li­chen Pflich­ten von Anfang an im Blick haben. Die Finanz­ver­wal­tung Nord­rhein-West­fa­len hat dazu jetzt alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen gebün­delt und auf einer zen­tra­len Web­site ver­öf­fent­licht: . mehr
  • 09.09.2025
    FG Müns­ter zum Streit­wert der Anfech­tung eines Gewinnfeststellungsbescheids
    Das Finanz­ge­richt Müns­ter hat ent­schie­den, dass bei der Ermitt­lung des Streit­werts einer Anfech­tungs­kla­ge wegen einer geson­der­ten und ein­heit­li­chen Gewinn­fest­stel­lung der Pau­schal­satz i. H. v. 25 % des strei­ti­gen Gewinns oder Ver­lusts nicht anzu­wen­den ist, wenn aus­schließ­lich Besteue­rungs­grund­la­gen kör­per­schaft­steu­er­pflich­ti­ger Betei­lig­ter strei­tig sind. mehr
  • 08.09.2025
    Pilot­pro­jekt des Finanz­amts Kas­sel: Die Steu­er macht jetzt das Amt
    Auto­ma­tisch einen Vor­schlag für die Fest­set­zung der Ein­kom­men­steu­er 2024 erhal­ten, ohne vor­her eine Steu­er­erklä­rung abzu­ge­ben: In die­sen Genuss kom­men in die­sem Jahr aus­ge­wähl­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Zustän­dig­keits­be­reich des Finanz­amts Kas­sel. Ein Pilot­pro­jekt der Hes­si­schen Steu­er­ver­wal­tung soll den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern das Leben leich­ter machen. mehr
  • 04.09.2025
    Anga­ben zu Erhö­hung der Entfernungspauschale
    Zu knapp zwei Mil­li­ar­den Euro an Steu­er­min­der­ein­nah­men wür­de die Erhö­hung der Ent­fer­nungs­pau­scha­le auf ein­heit­lich 38 Cent füh­ren (vol­le Jah­res­wir­kung). Das geht aus einer tabel­la­ri­schen Auf­stel­lung in der Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung () auf eine Klei­ne Anfra­ge der Frak­ti­on Bünd­nis 90/Die Grü­nen () her­vor. mehr
  • 03.09.2025
    Umsatz­steu­er­sen­kung für Gas­tro­no­mie: Soll zum 1. Janu­ar 2026 kommen
    Die Bun­des­re­gie­rung hält an der im Koali­ti­ons­ver­trag ver­ab­re­de­ten Sen­kung des Umsatz­steu­er­sat­zes für Spei­sen in der Gas­tro­no­mie zum 1.Januar 2026 auf sie­ben Pro­zent fest. Das schreibt sie in ihrer Ant­wort () auf eine Klei­ne Anfra­ge der Frak­ti­on Bünd­nis 90/Die Grü­nen (). mehr
  • 02.09.2025
    Bear­bei­tung von Bil­lig­keits­maß­nah­men: Eigen­ver­ant­wor­tung der Finanz­äm­ter gestärkt
    In gleich lau­ten­den Erlas­sen der obers­ten Finanz­be­hör­den der Län­der wird die Zustän­dig­keit für Stun­dun­gen nach § 222 AO und § 6 Abs. 4 AStG, Erlas­se nach § 227 AO, Bil­lig­keits­maß­nah­men nach § 163, § 234 Abs. 2, § 237 Abs. 4 AO, Abse­hen von Fest­set­zun­gen nach § 156 Abs. 2 AO und Nie­der­schla­gun­gen nach § 261 AO von Lan­des­steu­ern und der sons­ti­gen durch Lan­des­fi­nanz­be­hör­den ver­wal­te­ten Steu­ern und Abga­ben neu gere­gelt. mehr
  • 01.09.2025
    Büro­kra­tie­ab­bau: Bran­den­burgs Finanz­äm­ter sen­den Bele­ge künf­tig ohne Prü­fung zurück
    Kein Steu­er­pflich­ti­ger soll­te sich wun­dern, wenn er kurz nach Abga­be sei­ner auf Papier abge­ge­be­nen Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung die mit­ein­ge­reich­ten Bele­ge wie­der in der Post hat, teilt das Minis­te­ri­um der Finan­zen und für Euro­pa des Lan­des Bran­den­burg mit: Die bran­den­bur­gi­schen Finanz­äm­ter wer­den künf­tig Bele­ge ohne Prü­fung zurück­sen­den. Denn es ist nicht erfor­der­lich, Bele­ge direkt mit der Steu­er­erklä­rung ein­zu­rei­chen. Statt­des­sen müs­sen Steu­er­pflich­ti­ge die Bele­ge ledig­lich bereit­hal­ten und dem Finanz­amt nur auf geson­der­te Anfor­de­rung hin vor­le­gen. Die promp­te Rück­sen­dung soll dazu bei­tra­gen, das Bear­bei­ten der Steu­er­erklä­run­gen und das Erstel­len der Beschei­de wei­ter zu beschleu­ni­gen. mehr
  • 28.08.2025
    BVerfG: Gesetz­li­che Rege­lun­gen zur Min­dest­ge­winn­be­steue­rung sind mit dem Grund­ge­setz vereinbar
    Der Zwei­te Senat des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts hat ent­schie­den, dass die gesetz­li­chen Rege­lun­gen der soge­nann­ten Min­dest­ge­winn­be­steue­rung bei der Kör­per­schaft­steu­er und der Gewer­be­steu­er ver­fas­sungs­ge­mäß sind, soweit Kör­per­schaft­steu­er­sub­jek­te im Sin­ne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 Kör­per­schaft­steu­er­ge­setz (KStG) bezie­hungs­wei­se Gesell­schaf­ten im Sin­ne des § 2 Abs. 2 Satz 1 Gewer­be­steu­er­ge­setz (GewStG) betrof­fen sind. mehr
  • 27.08.2025
    Steu­er­hin­ter­zie­hung und Steu­er­be­trug effek­ti­ver auf­de­cken: Kabi­nett ver­län­gert Auf­be­wah­rungs­fris­ten für Buchungs­be­le­ge von Ban­ken, Ver­si­che­run­gen und Wertpapierinstituten
    Das Kabi­nett hat am 6.8.2025 beschlos­sen, die Auf­be­wah­rungs­frist für Buchungs­be­le­ge bei Ban­ken, Ver­si­che­run­gen und Wert­pa­pier­in­sti­tu­te auf zehn Jah­re zu ver­län­gern. Die Geset­zes­än­de­rung dient dazu, Steu­er­hin­ter­zie­hung zu bekämp­fen und einen wirk­sa­men Steu­er­voll­zug zu stär­ken. Dadurch kön­nen Fäl­le groß ange­leg­ter Steu­er­hin­ter­zie­hung wie bei Cum/­Cum- und Cum/Ex-Geschäf­ten kon­se­quent ver­folgt wer­den. Das sorgt für mehr Gerech­tig­keit, sichert die Ein­nah­men des Staa­tes und gewähr­leis­tet die Hand­lungs­fä­hig­keit des Staa­tes. mehr
  • 26.08.2025
    70 % der Ren­ten­leis­tun­gen im Jahr 2024 waren einkommensteuerpflichtig
    Im Jahr 2024 haben in Deutsch­land 22,3 Mil­lio­nen Per­so­nen Leis­tun­gen in Höhe von rund 403 Mil­li­ar­den Euro aus gesetz­li­cher, pri­va­ter oder betrieb­li­cher Ren­te erhal­ten. Wie das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt mit­teilt, stieg die Zahl der Ren­ten­emp­fän­ge­rin­nen und ‑emp­fän­ger im Ver­gleich zum Vor­jahr um 0,75 % oder 167.000 Per­so­nen. Die Höhe der Ren­ten­leis­tun­gen nahm im sel­ben Zeit­raum um 5,7 % oder 21,7 Mil­li­ar­den Euro zu. 70 % die­ser Leis­tun­gen zähl­ten im Jahr 2024 zu den steu­er­pflich­ti­gen Ein­künf­ten (282,6 Mil­li­ar­den Euro). Seit 2015 stieg der durch­schnitt­li­che Besteue­rungs­an­teil damit um rund 15 Pro­zent­punk­te. mehr
  • 25.08.2025
    Steu­er­be­ra­ter­post­fach: BVerfG ent­schei­det zu ver­zö­ger­ter Einführungsphase
    Weil man­che Steu­er­be­ra­ter das beson­de­re elek­tro­ni­sche Steu­er­be­ra­ter­post­fach erst ver­zö­gert nut­zen konn­ten, hielt die finanz­ge­richt­li­che Recht­spre­chung eine Rei­he von Kla­gen für unzu­läs­sig, die nach Beginn der akti­ven Nut­zungs­pflicht am 01.01.2023 noch per Post ein­ge­reicht wur­den. Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hat dem in einer aktu­el­len Ent­schei­dung einen Rie­gel vor­ge­scho­ben. mehr
  • 21.08.2025
    BStBK: Steu­er­fach­wirt als beruf­li­che Fort­bil­dung gestärkt
    Seit dem 1. August 2025 ist der Abschluss »Steu­er­fach­wirt« offi­zi­ell auf dem Niveau 6 des Deut­schen Qua­li­fi­ka­ti­ons­rah­mens (DQR) ein­ge­stuft und in die Lis­te der zuge­ord­ne­ten Qua­li­fi­ka­tio­nen auf­ge­nom­men. Für die­se Stär­kung der beruf­li­chen Fort­bil­dung setz­te sich die Bun­des­steu­er­be­ra­ter­kam­mer (BStBK) seit Lan­gem ein – mit Erfolg. Auf ihre Initia­ti­ve hin beschlos­sen die Gre­mi­en­mit­glie­der des DQR, das Kom­pe­tenz­ni­veau des Steu­er­fach­wirts erst­mals zuzu­ord­nen. mehr
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